1981- wahre Begebenheit- KEINE Fantasie Teil 3

Sie genoss es offensichtlich und ihre Scheu verschwand merkenswert schnell, denn sie liess sich gegen meinen Oberkörper fallen und sie bekam an Armen und Beinen eine Gänsehaut. Wir küssten uns intensiv wie frisch Verliebte und nicht wie Oma und Enkel. Meine Zunge löste in ihrem Mund ein "Chaos" aus, die Zahnprothesen klapperten vor sich hin. Das empfanden wir als störend und sie nahm sie einfach raus. Damit hatte ich wieder mit meiner Zunge ein ganz besonderes Gefühl, ein Mund ohne Ecken und Kanten. Meine Hände ließen ihre große Brust wippen und meine Daumen umkreisten ihre großen Brustwarzen, während die Nippel schon ausgefahren waren. Sie drehte einen Arm auf ihren Rücken und umklammerte da mit ihrer Hand meinen Schwanz. Da explodierten meine Eier und meine Fortpflanzungszellen schossen auf den Omarücken und meine Brust. Ihre Hand schob meine Vorhaut ganz zurück und mit Daumen und Zeigefinger massierte sie zärtlich meine Eichel. Ich ließ mich mit dem Rücken auf die Couch fallen und meine Großmutter dachte da wohl, das die Sache beendet ist. Sie rutschte nach oben und legte sich seitlich neben mich. Dabei presste sie die Beine zusammen und drehte sich fast komplett auf den Bauch, so das nur ein kleiner Teil ihrer Brust herauslugte. Meine Finger schoben das Sperma auf meiner Brust zusammen und anschließend schob ich die Finger in ihren Mund. Das war aber nicht ihr Geschmack, sie zog meine Finger heraus und spukte etwas.
Nach wenigen Minuten rollte ich sie auf den Rücken und sah, das ihr Schlüpfer noch nass war. Ich wollte ihn nach unten zerren, aber das wollte sie nicht wirklich. Also stand ich auf und fasste an den Beinansätzen an und zog. Plötzlich gab es ein reißendes Geräusch und schon hob sie ihren Arsch leicht an...Und einen Moment später presste sie die Oberschenkel wieder fest zusammen. Ich sah nur wenige ihrer fast komplett grauen Fotzenhaare. Das war mir nicht genug, also Knöchel umfassen und schon lassen sich die Schenkel recht komfortabel öffnen. Ich genoss den Anblick, der Busch war recht spärlich und ich sah den doch recht großen und kräftigen Fickschlitz mit den sehr feuchten Schamlippen. Ich stellte die Füße weit gespreitzt auf die Couch und legte mich zwischen ihre Schenkel. Als Signal das ich es ernst meine, drückte ich die Knie nochmals nach aussen und ließ dann die Hände an den Oberschenkeln nach oben gleiten. Als meine Finger mit ihrer Muschi spielten, war sie wieder tiefenentspannt und stöhnte ganz tief und leise vor sich hin. Dann zogen meine Finger die Schamlippen auseinander und meine Zunge spielte mit ihrem Kitzler, da entfuhr ihr ein ganz lautes Stöhnen. Auch mein Schwanz pochte, er wollte sich das auch nicht entgehen lassen...so rutschte ich hoch und er verschwand in ihr. Ich staunte, wie eng eine 61 jährige noch gebaut ist und mein Körper öffnete wieder die Verbingung zum Sack und spritzte tief in sie rein...Dann liess ich mich von ihr runter zur Seite rollen. Einige Zeit blieb sie noch auf dem Rücken liegen, bis sich ihre Atmung beruhigt hatte. Und dann drehte sie sich zur Seite und kehrte mir den Rücken zu, so das ich den großen aber noch recht knackigen Arsch sah. Relativ schnell schwoll mein Schwanz wieder zu einer guten Größe an und ich schob ihre obere Arschbacke nach oben, sie zog auch die Beine an damit ich gut und tief eindringen konnte. Das war dann ein schönes langes tiefes Fickerchen geworden.
Aber die Tage danach waren irgendwie komisch...


Wenn ich damals die Möglichkeit gehabt hätte, wäre ich bestimmt in die Pornobranche eingestiegen, aber 1981 in Thüringen nicht möglich, als habe ich meine Ausbildung als ... gemacht.