Die Unschuld vom Lande Teil 3 (Zwei Rotzlöffel)
Der Tag, nachdem Paula fremdgegangen war, nachdem sie ihre Pomöse einem anderen Kerl zur Entjungferung dargeboten hatte und ich das erste Mal einen Schwanz lutschen durfte, dieser Tag sollte ein ruhiger Tag werden. Ich musste für die Uni lernen, Paula entspannte auf dem Sofa und ihre einzige Aktivität bestand darin, in regelmäßigen Abständen zu beklagen, wie wundgefickt ihr Pfläumchen war. Gegen Mittag raffte sie sich auf. Sie war mit einer Freundin bei Mc Donalds am Alex verabredet. Ich blieb zu Hause. Was am Alex geschah, erzählte mir Paula später. Und so sc***dert sie die Ereignisse:
Ich wollte mich mit meiner besten Freundin Bea treffen. Mal wieder bei McDonalds. Dort saßen wir oft stundenlang, quatschten, vertilgten Pommes und Cola und schauten Youtubevideos. Als ich ankam, war der Laden proppenvoll. Ich suchte Bea, doch Bea war nicht da. Ich rief sie an, hörte zehn Sekunden ihrem Gestammel zu und legte auf. Meine Freundin hatte unsere Verabredung vergessen. Ich war stinksauer. Aber da ich nun schon mal da war, wollte ich auch essen. Mit meinem Tablet erwischte ich den letzten freien Tisch, versuchte das Tohuwabohu um mich herum auszublenden.
Ich dachte an Felix‘ wunderschöne Pracht zwischen seinen Beinen, für die er eigentlich einen Waffenschein brauchte, wie sie sein rasierter Zauberstab immer länger wurde, sein Riemen zum Hammer anschwoll, wie plötzlich seine Eichel vorwitzig unter der Vorhaut hervor lugte, so als wollte sie mich begrüßen, wie Felix Sekunden später mit seinem vollständig aufgerichtetem Bajonett vor mir stand und ich mich vor ihn hockte, wie ich meine Hände um seinen knackigen Jungsarsch legte und seinen Schwanzspitze mit meiner Zunge berührte, den salzigen Geschmack kostete, der wohl von einem einsamen Tropfen Pipi stammte, den jemand kurz zuvor vergessen hatte abzuschütteln, wie meine Lippen seinen Kolben umschlossen und ich seine Männlichkeit in meinem Mund aufnahm, wie ich sein Glied lutschte, saugte, schleckte; wie eine riesige Portion Vanilleeis. Ich dachte daran, wie mich Felix‘ Liebesrute ans Bett genagelt hatte, so als wäre sein Schwanz die Nadel einer Nähmaschine und ich ein lebloser Stoffflicken, den man auf eine zerlöcherte Jeans tackert. Völlig anders als Felix, der meist planlos auf mir herumrutschte als wäre ich eine Luftmatratze. Ich dachte an Felix‘ traumhaft pralle Eier, rund, fest und randvoll gefüllt mit seiner Liebessahne, mit der er mich zwei mal vollgepumpt hatte.
Ich liebte Tim, musste mir aber gestehen, dass ich Felix sehr viel geiler fand. Wie er mich genommen hat. Als wäre ich eine Puppe, deren einzige Aufgabe es ist, seine Triebabfuhr zu gewährleisten. Für einen Fremden die Beine breit machen - wenn das meine Freundinnen auf dem Land wüssten. Oder meine kleine Schwester. Komisch, dass Tim nicht eifersüchtig war. Im Gegenteil. Ich hatte gesehen, wie sich unter seiner Jeans sein Schwanz aufgerichtet hatte, als Felix‘ Hand von meinen Pobacken zur Innenseite meiner Oberschenkel gewandert war. Zu diesem Zeitpunkt waren wir noch angezogen, wohlgemerkt. Trotzdem hatte es Tim sichtlich erregt, dass mich ein anderer Typ begrapscht hatte. Kerle sind komisch. „Ist hier noch frei?” Eine helle Stimme riss mich aus meinen Gedanken.
Vor meinem Tisch standen zwei Jungs, kaum größer als ich. Eines der Bürschchen hatte blonde Strubbelhaare, Sommersprossen und eine Stupsnase. Er trug eine Jogginghose und ein Shirt von Capital Bra. Sein Kumpel, ein Schwarzer mit raspelkurzen Haaren, machte mit schwarzen Bermudas und schwarzem Hoodie ebenfalls auf Gangster. Was wollen die Bengel von mir? Ich wollte weiter von Felix träumen und blickte mich um. Alle Tische besetzt. So ein Mist. „Klar, ist noch Platz”, sagte ich seufzend. „Danke, ey”, murmelte das blonde Kerlchen. Der Schwarze grinste mich schief an und entblößte dabei eine Reihe makellos weißer Zähne. Die zwei hatten mir gerade noch gefehlt. Ich stöpselte meine Kopfhörer in die Ohren. Nicht, weil ich Musik hören wollte, sondern um zu signalisieren: Lasst mich in Ruhe.
Die Jungs gegenüber mampften ihre Burger und warfen mir ab uns zu verstohlenen Blicke zu. „Geile Bitch”, flüsterte der Blonde zu seinem schwarzen Freund. Geile Bitch? Hatte ich mich verhört? Die zwei Rotzlöffel dachten offenbar, dass ich unter meinen Kopfhörern nichts mitbekam. Jetzt wurde ich doch neugierig. Ich beschloss noch eine Weile zu bleiben, mir noch eine Cola zu kaufen, zog die Kopfhörer herunter und fragte die zwei: „Könnt ihr mir den Platz freihalten? Ich komme gleich wieder.” „Yo”, sagte der Schwarze. Ich erhob mich und beim aufstehen fiel mir der leere Colabecher vom Tisch. Scheiße. Ich bückte mich weit nach unten und musste meinen Hintern weit nach oben strecken, um das Ding aufzuheben und bemerkte aus den Augenwinkeln, dass mir die beiden Jungs ganz unverhohlen auf den Po glotzten. Ganz schön frech, dachte ich. Dabei hatte ich mich noch nicht mal besonders sexy angezogen. Okay, die Jeans war ziemlich eng, aber eigentlich hatte ich einen kleinen Arsch und schmale Hüften. Wie oft hatte ich mir gewünscht, dass mein Hinterteil runder wäre.
Als ich zurück zum Tisch kam, starrten die beiden direkt auf meine Brüste. Kein Wunder. Wie so oft trug ich unterm Shirt keinen BH. Ich mochte die Dinger nicht. Sie schränkten mich ein und meinen „Igelschnäuzchen”, wie Tim meine spitzen Titties nannte, brauchten keine Stützhilfe. Dass sich meine Nippel deutlich abzeichneten, nahm ich in Kauf. Ich setzte mich, zog mir die Kopfhörer über und saugte an meinem Strohhalm. Auf den Gedanken, dass ich jedes ihrer Worte hörte, kamen die zwei Halbstarken noch immer nicht.
„Hast du ihren Arsch gesehen?”, fragte der Schwarze leise seinen Kumpel.
„Geiles Teil”, antwortete der Blondschopf.
„Alter, was für `ne Chick”, sagte der Schwarze.
„Digga und erst die scharfen Möpse!”
„Naja, ziemlich flach das Babe.”
„Aber kein BH, Mann, voll die Schlampe, Alter.”
Ich grinste in mich hinein, wippte mit dem Kopf, so als hörte ich Musik, ließ meine Blicke über die Tische schweife und beobachtete aber unauffällig die zwei Frechdachse gegenüber. Sie waren eigentlich verdammt süß. Schlank, schlaksig, sportlich. Wie groß wohl ihre Lümmelchen waren? Scheiße, Paula, was ist nur mit dir los?, dachte ich. Reiß dich zusammen. Doch es war zu spät. Bei dem Gedanken, was sich wohl in den Unterhosen der Möchtegern-Rapper verbarg, wurde mein Höschen feucht. Obwohl meine Mumu und mein Poloch noch schmerzten von Felix‘ Schwanz, der vor wenigen Stunden in mir gewütet hatte, dachte ich schon wieder an die steife Lanze eines Kerls. Genaugenommen dachte ich an zwei. Wie es wohl wäre, von ihnen vernascht zu werden? Einen Dreier hatte ich noch nie und die beiden sicher auch nicht. Hatten die überhaupt schon mal Sex?
Irgendwie musste ich sie zu mir nach Hause lotsen. Nur wie? Tim war sicher nicht begeistert, wenn ich die zwei Früchtchen anschleppte. Aber Tim war gerade mein geringstes Problem. Ich brauchte eine gute Story, um die Rüpel zu mir zu locken. Nach fünf Minuten hatte ich eine Idee. Ob sie mir die Geschichte glauben? Ein bisschen abstrus war sie schon. Nur etwas besseres viel mir nicht ein. Also los, dachte ich und setzte die Kopfhörer ab.
„Sorry, Jungs, ich habe mal ein Frage.”
„Was denn?”, fragte der blonde Strubbelkopf und versuchte ganz angestrengt lässig zu wirken.
„Ich muss für die Schule eine Straßenumfrage machen, geht um Klimaschutz.”
„Klingt spannend”, spottete der Schwarze.
„Jedenfalls muss ich bis morgen fertig sein, wollte heute auf dem Alex Leute befragen, habe aber meinen Fragebogen in der U-Bahn liegen lassen.”
„Das ist ja Scheiße”, sagte Strubbelkopf mitfühlend.
„Ja, ist es”, seufzte ich und schaute ihn traurig mit meinen braunen Augen an.
„Ich bin übrigens Paula”, sagte ich.
„Ich bin Andi”, sagte der Blondschopf
„Ich Tarik”, sagte der Schwarze und fügte hinzu: „Und was sollen wir jetzt machen?”
„Ihr könnt kurz zu mir nach Hause kommen, dort habe ich den Fragebogen.”
„Klimaschutz?”, maulte Tarik, „das ist doch voll langweilig.
„Finde ich nicht”, sagte Andi und strahlte mich aus seinen blauen Augen an.
„Ich gebe euch 20 Euro, wenn ihr meine Note rettet.”
„20 für jeden”, sagte Tarik grinsend.
Ich zog meine Portemonnaie hervor und drückte Tarik 50 Euro in die Hand. „Könnt ihr ja später aufteilen.” Tarik nahm das Geld und grinste noch breiter. „Wir haben heute nichts mehr vor”, sagte er. Das war ja einfach, dachte ich. Den Bengels von heute kann man echt jeden Scheiß erzählen. Mit der U-Bahn fuhren wir zu mir.
Ich staunte nicht schlecht, als Paula mit zwei Jungs auftauchte. Sie sagte: „Das sind Andi und Tarik.” Ich sagte: „Schön.” Paula sah, dass ich genervt war und zog mich in die Küche. „Sorry, Tim, ich bin total scharf auf die zwei Süßen”, flüsterte sie. „Wurdest du nicht erst gestern von Felix amtlich durchgebumst? Heute morgen hast du noch über deine wunde Möse gejammert.” Paula zuckte entschuldigend mit den Schultern. „Jetzt juckt sie wieder.” Nachdem mir meine Maus erzählt hatte, wo und wie sie die zwei aufgegabelt hatte, schlug ich ihr einen Kompromiss vor: „Du wartest hier ein paar Minuten und ich fühle den Bürschchen auf den Zahn.”
Paula wartete in der Küche. Sie war sichtlich erregt. Ihre geröteten Wangen, die strahlenden Augen und ihre nervös zitternden Beine ließen keinen Zweifel: Sie wollte diese zwei Schwänze. Die beiden Schwanzträger hatten es sich auf der Couch gemütlich gemacht. Unwillkürlich fiel mein Blick zwischen ihre Beine. Unter Andis grauer Jogginghose zeichnete sich ein Rohr ab, das gar nicht mal so klein zu sein schien. Zumindest war eine beachtliche Beule erkennbar. Tariks weite Bermudashorts verrieten dagegen nichts von seiner juvenilen Männlichkeit. Ich stellte den beiden jeweils ein Bier vor die Nase. „Paula kommt gleich”, sagte ich. Andi und Tarik lächelten schüchtern. Wir tranken und plauderten. Schule, Sport, Musik. Eigentlich waren sie ganz sympathisch. Plötzlich kam Paula ins Wohnzimmer und den Jungs fielen fast die Augen aus dem Gesicht.
(Fortsetzung folgt)
Ich wollte mich mit meiner besten Freundin Bea treffen. Mal wieder bei McDonalds. Dort saßen wir oft stundenlang, quatschten, vertilgten Pommes und Cola und schauten Youtubevideos. Als ich ankam, war der Laden proppenvoll. Ich suchte Bea, doch Bea war nicht da. Ich rief sie an, hörte zehn Sekunden ihrem Gestammel zu und legte auf. Meine Freundin hatte unsere Verabredung vergessen. Ich war stinksauer. Aber da ich nun schon mal da war, wollte ich auch essen. Mit meinem Tablet erwischte ich den letzten freien Tisch, versuchte das Tohuwabohu um mich herum auszublenden.
Ich dachte an Felix‘ wunderschöne Pracht zwischen seinen Beinen, für die er eigentlich einen Waffenschein brauchte, wie sie sein rasierter Zauberstab immer länger wurde, sein Riemen zum Hammer anschwoll, wie plötzlich seine Eichel vorwitzig unter der Vorhaut hervor lugte, so als wollte sie mich begrüßen, wie Felix Sekunden später mit seinem vollständig aufgerichtetem Bajonett vor mir stand und ich mich vor ihn hockte, wie ich meine Hände um seinen knackigen Jungsarsch legte und seinen Schwanzspitze mit meiner Zunge berührte, den salzigen Geschmack kostete, der wohl von einem einsamen Tropfen Pipi stammte, den jemand kurz zuvor vergessen hatte abzuschütteln, wie meine Lippen seinen Kolben umschlossen und ich seine Männlichkeit in meinem Mund aufnahm, wie ich sein Glied lutschte, saugte, schleckte; wie eine riesige Portion Vanilleeis. Ich dachte daran, wie mich Felix‘ Liebesrute ans Bett genagelt hatte, so als wäre sein Schwanz die Nadel einer Nähmaschine und ich ein lebloser Stoffflicken, den man auf eine zerlöcherte Jeans tackert. Völlig anders als Felix, der meist planlos auf mir herumrutschte als wäre ich eine Luftmatratze. Ich dachte an Felix‘ traumhaft pralle Eier, rund, fest und randvoll gefüllt mit seiner Liebessahne, mit der er mich zwei mal vollgepumpt hatte.
Ich liebte Tim, musste mir aber gestehen, dass ich Felix sehr viel geiler fand. Wie er mich genommen hat. Als wäre ich eine Puppe, deren einzige Aufgabe es ist, seine Triebabfuhr zu gewährleisten. Für einen Fremden die Beine breit machen - wenn das meine Freundinnen auf dem Land wüssten. Oder meine kleine Schwester. Komisch, dass Tim nicht eifersüchtig war. Im Gegenteil. Ich hatte gesehen, wie sich unter seiner Jeans sein Schwanz aufgerichtet hatte, als Felix‘ Hand von meinen Pobacken zur Innenseite meiner Oberschenkel gewandert war. Zu diesem Zeitpunkt waren wir noch angezogen, wohlgemerkt. Trotzdem hatte es Tim sichtlich erregt, dass mich ein anderer Typ begrapscht hatte. Kerle sind komisch. „Ist hier noch frei?” Eine helle Stimme riss mich aus meinen Gedanken.
Vor meinem Tisch standen zwei Jungs, kaum größer als ich. Eines der Bürschchen hatte blonde Strubbelhaare, Sommersprossen und eine Stupsnase. Er trug eine Jogginghose und ein Shirt von Capital Bra. Sein Kumpel, ein Schwarzer mit raspelkurzen Haaren, machte mit schwarzen Bermudas und schwarzem Hoodie ebenfalls auf Gangster. Was wollen die Bengel von mir? Ich wollte weiter von Felix träumen und blickte mich um. Alle Tische besetzt. So ein Mist. „Klar, ist noch Platz”, sagte ich seufzend. „Danke, ey”, murmelte das blonde Kerlchen. Der Schwarze grinste mich schief an und entblößte dabei eine Reihe makellos weißer Zähne. Die zwei hatten mir gerade noch gefehlt. Ich stöpselte meine Kopfhörer in die Ohren. Nicht, weil ich Musik hören wollte, sondern um zu signalisieren: Lasst mich in Ruhe.
Die Jungs gegenüber mampften ihre Burger und warfen mir ab uns zu verstohlenen Blicke zu. „Geile Bitch”, flüsterte der Blonde zu seinem schwarzen Freund. Geile Bitch? Hatte ich mich verhört? Die zwei Rotzlöffel dachten offenbar, dass ich unter meinen Kopfhörern nichts mitbekam. Jetzt wurde ich doch neugierig. Ich beschloss noch eine Weile zu bleiben, mir noch eine Cola zu kaufen, zog die Kopfhörer herunter und fragte die zwei: „Könnt ihr mir den Platz freihalten? Ich komme gleich wieder.” „Yo”, sagte der Schwarze. Ich erhob mich und beim aufstehen fiel mir der leere Colabecher vom Tisch. Scheiße. Ich bückte mich weit nach unten und musste meinen Hintern weit nach oben strecken, um das Ding aufzuheben und bemerkte aus den Augenwinkeln, dass mir die beiden Jungs ganz unverhohlen auf den Po glotzten. Ganz schön frech, dachte ich. Dabei hatte ich mich noch nicht mal besonders sexy angezogen. Okay, die Jeans war ziemlich eng, aber eigentlich hatte ich einen kleinen Arsch und schmale Hüften. Wie oft hatte ich mir gewünscht, dass mein Hinterteil runder wäre.
Als ich zurück zum Tisch kam, starrten die beiden direkt auf meine Brüste. Kein Wunder. Wie so oft trug ich unterm Shirt keinen BH. Ich mochte die Dinger nicht. Sie schränkten mich ein und meinen „Igelschnäuzchen”, wie Tim meine spitzen Titties nannte, brauchten keine Stützhilfe. Dass sich meine Nippel deutlich abzeichneten, nahm ich in Kauf. Ich setzte mich, zog mir die Kopfhörer über und saugte an meinem Strohhalm. Auf den Gedanken, dass ich jedes ihrer Worte hörte, kamen die zwei Halbstarken noch immer nicht.
„Hast du ihren Arsch gesehen?”, fragte der Schwarze leise seinen Kumpel.
„Geiles Teil”, antwortete der Blondschopf.
„Alter, was für `ne Chick”, sagte der Schwarze.
„Digga und erst die scharfen Möpse!”
„Naja, ziemlich flach das Babe.”
„Aber kein BH, Mann, voll die Schlampe, Alter.”
Ich grinste in mich hinein, wippte mit dem Kopf, so als hörte ich Musik, ließ meine Blicke über die Tische schweife und beobachtete aber unauffällig die zwei Frechdachse gegenüber. Sie waren eigentlich verdammt süß. Schlank, schlaksig, sportlich. Wie groß wohl ihre Lümmelchen waren? Scheiße, Paula, was ist nur mit dir los?, dachte ich. Reiß dich zusammen. Doch es war zu spät. Bei dem Gedanken, was sich wohl in den Unterhosen der Möchtegern-Rapper verbarg, wurde mein Höschen feucht. Obwohl meine Mumu und mein Poloch noch schmerzten von Felix‘ Schwanz, der vor wenigen Stunden in mir gewütet hatte, dachte ich schon wieder an die steife Lanze eines Kerls. Genaugenommen dachte ich an zwei. Wie es wohl wäre, von ihnen vernascht zu werden? Einen Dreier hatte ich noch nie und die beiden sicher auch nicht. Hatten die überhaupt schon mal Sex?
Irgendwie musste ich sie zu mir nach Hause lotsen. Nur wie? Tim war sicher nicht begeistert, wenn ich die zwei Früchtchen anschleppte. Aber Tim war gerade mein geringstes Problem. Ich brauchte eine gute Story, um die Rüpel zu mir zu locken. Nach fünf Minuten hatte ich eine Idee. Ob sie mir die Geschichte glauben? Ein bisschen abstrus war sie schon. Nur etwas besseres viel mir nicht ein. Also los, dachte ich und setzte die Kopfhörer ab.
„Sorry, Jungs, ich habe mal ein Frage.”
„Was denn?”, fragte der blonde Strubbelkopf und versuchte ganz angestrengt lässig zu wirken.
„Ich muss für die Schule eine Straßenumfrage machen, geht um Klimaschutz.”
„Klingt spannend”, spottete der Schwarze.
„Jedenfalls muss ich bis morgen fertig sein, wollte heute auf dem Alex Leute befragen, habe aber meinen Fragebogen in der U-Bahn liegen lassen.”
„Das ist ja Scheiße”, sagte Strubbelkopf mitfühlend.
„Ja, ist es”, seufzte ich und schaute ihn traurig mit meinen braunen Augen an.
„Ich bin übrigens Paula”, sagte ich.
„Ich bin Andi”, sagte der Blondschopf
„Ich Tarik”, sagte der Schwarze und fügte hinzu: „Und was sollen wir jetzt machen?”
„Ihr könnt kurz zu mir nach Hause kommen, dort habe ich den Fragebogen.”
„Klimaschutz?”, maulte Tarik, „das ist doch voll langweilig.
„Finde ich nicht”, sagte Andi und strahlte mich aus seinen blauen Augen an.
„Ich gebe euch 20 Euro, wenn ihr meine Note rettet.”
„20 für jeden”, sagte Tarik grinsend.
Ich zog meine Portemonnaie hervor und drückte Tarik 50 Euro in die Hand. „Könnt ihr ja später aufteilen.” Tarik nahm das Geld und grinste noch breiter. „Wir haben heute nichts mehr vor”, sagte er. Das war ja einfach, dachte ich. Den Bengels von heute kann man echt jeden Scheiß erzählen. Mit der U-Bahn fuhren wir zu mir.
Ich staunte nicht schlecht, als Paula mit zwei Jungs auftauchte. Sie sagte: „Das sind Andi und Tarik.” Ich sagte: „Schön.” Paula sah, dass ich genervt war und zog mich in die Küche. „Sorry, Tim, ich bin total scharf auf die zwei Süßen”, flüsterte sie. „Wurdest du nicht erst gestern von Felix amtlich durchgebumst? Heute morgen hast du noch über deine wunde Möse gejammert.” Paula zuckte entschuldigend mit den Schultern. „Jetzt juckt sie wieder.” Nachdem mir meine Maus erzählt hatte, wo und wie sie die zwei aufgegabelt hatte, schlug ich ihr einen Kompromiss vor: „Du wartest hier ein paar Minuten und ich fühle den Bürschchen auf den Zahn.”
Paula wartete in der Küche. Sie war sichtlich erregt. Ihre geröteten Wangen, die strahlenden Augen und ihre nervös zitternden Beine ließen keinen Zweifel: Sie wollte diese zwei Schwänze. Die beiden Schwanzträger hatten es sich auf der Couch gemütlich gemacht. Unwillkürlich fiel mein Blick zwischen ihre Beine. Unter Andis grauer Jogginghose zeichnete sich ein Rohr ab, das gar nicht mal so klein zu sein schien. Zumindest war eine beachtliche Beule erkennbar. Tariks weite Bermudashorts verrieten dagegen nichts von seiner juvenilen Männlichkeit. Ich stellte den beiden jeweils ein Bier vor die Nase. „Paula kommt gleich”, sagte ich. Andi und Tarik lächelten schüchtern. Wir tranken und plauderten. Schule, Sport, Musik. Eigentlich waren sie ganz sympathisch. Plötzlich kam Paula ins Wohnzimmer und den Jungs fielen fast die Augen aus dem Gesicht.
(Fortsetzung folgt)
4 年 前